Ausstellung Christian Hess
			
			
			Art & Antique Hofburg Vienna
			Schütz Kunst & Antiquitäten 
			(November 10 bis 18, 2012) 
			
			
			
			
			
			
			
			
			
			
			Zum 44. Mal öffnet heuer die Wiener 
			Hofburg im November ihre imperialen Tore, um den 
			wichtigsten Kunsthändlern des Landes 
			sowie ausgewählten internationalen Galerien eine 
			prachtvolle Plattform zu bieten: Die 
			ART&ANTIQUE Hofburg Vienna präsentiert sich von 10. bis 18. November 
			als die große Wiener Herbstausstellung und Leistungsschau für Kunst,
			Antiquitäten und Design. 
			Insgesamt 47 Händler stellen hier 2012 ihre besten EXponate aus,
			
			
			
			neben vielen bekannten 
			Stammausstellern sind in diesem Jahr auch wieder spannende 
			Neuzugänge zu verzeichnen, die sich 
			erstmals dem Wiener Publikum vorstellen. Aus allen Kunstbereichen, 
			Gemälde, Skulpturen, Möbel, Grafik, Kunsthandwerk, Schmuck, 
			begehrte Designerstücke und vieles 
			mehr, kann der Besucher hier die schönsten Objekte 
			wählen. Der zeitliche Bogen spannt 
			sich dabei von Gotik bis Barock, von Biedermeier bis 
			Wien um 1900, von der klassischen 
			Moderne bis in die Gegenwart. Die ART&ANTIQUE 
			Hofburg Vienna ist dank ihres 
			besonderen Rahmens und ihres spezifischen Angebots die 
			wichtigste und stimmungsvollste Messe 
			dieser Art in Wien. 44 
			Messe-¬‐Ausgaben bedeutet eine große Tradition, heißt aber auch, 
			immer wieder innovative Impulse zu setzen. Die ART&ANTIQUE Hofburg 
			Vienna bietet daher auch 2012 ihrem Publikum wieder einige 
			Neuerungen.
			 
			
			
			
			Die Austellung des Malers Christian Hess von
			
			
			Schütz Kunst & Antiquitäten 
			
			gefördet
			
			
			Von den Alpen bis in den Süden 
			Gewohnt stark erweist sich auch 2012 das Angebot an Gemälden, das 
			von Alten Meistern bis in die Gegenwart reicht Bei Schütz Kunst & 
			Antiquitäten stehen diesmal Arbeiten von Christian Hess (1895 bis 
			1944) im Fokus. „Dieb und Carabiniere" (1934) und „Paar im 
			Badekostüm" (1930) heißen zwei Gemälde, des in Bozen als Sohn eines 
			deutschen Beamten geborenen Malers. Er studierte ab 1919 in München 
			wo er sich mit dem zeitgenössischen Stilrepertoire zwischen 
			Expressionismus, Neuer Sachlichkeit, Kubismus und Abstraktion 
			auseinandersetzte. Wichtige Impulse erhielt er von Max Beckmann und 
			Carl Hofer. Nach Aufenthalten in München, Messina und der Schweiz, 
			kehrte er, an Tuberkulose erkrankt, 1940 nach Tirol zurück. Hess 
			starb im November 1944 infolge eines Bombenangriffs auf Innsbruck im 
			Krankenhaus von Schwaz. Die aus dem Nachlass des bei uns bisher nur 
			wenig beachteten Künstlers stammenden Gemälde lassen eine spannende 
			Begegnung erwarten.